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China kauft wie andere Schwellenländer immer mehr Gold. Grund ist das geschwundene Vertrauen in US-Staatsanleihen.
Ein Grund, der den Goldpreis seit einigen Monaten hat steigen lassen, sind die Goldkäufe der Zentralbanken. Sie erreichten im Jahr 2022 mit 1.081 Tonnen einen neuen Rekord. Er wurde im vergangenen Jahr mit 1.037 Tonnen nur knapp verfehlt. Auch in diesem Jahr wird damit gerechnet, dass die Goldkäufe der Zentralbanken erneut auf einem hohen Niveau verharren werden.
Es kaufen allerdings nicht alle Notenbanken gleichermaßen Gold. Die meisten westlichen Zentralbanken begnügen sich derzeit damit, ihre Goldbestände nicht zu reduzieren. Das haben sie in der Vergangenheit durchaus massiv getan wie das Beispiel der Bank of England zeigt, die sich ausgerechnet als der Goldpreis Ende der 1990er Jahre sein Tief erreichte, von einem großen Teil ihres Goldbestandes getrennt hat.
Der deutsche Goldbestand verringert sich ebenfalls, wenn auch nur leicht. Denn das Gold, das für die Prägung der deutschen Goldmünzen benötigt wird, entnimmt die Bundesbank aus ihren in London gelagerten Goldbeständen. Dadurch verzeichnete Deutschland im vergangenen Jahr einen kleinen Rückgang seiner Goldbesitzes um 2,49 Tonnen.
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Chinas Verhältnis zum Gold und zu US-Staatsanleihen wandelt sich
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Chinas Verhältnis zum Gold und zu US-Staatsanleihen wandelt sich
veröffentlicht am 3. Mai 2024 in der Rubrik Presse - News
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Chinas Verhältnis zum Gold und zu US-Staatsanleihen wandelt sich
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