• Studie prognostiziert prozentual zweistellige Wachstumsrate für vegane Produkte. Save Foods, ein Anbieter von biologischen Frischhalteverfahren für Obst und Gemüse, sieht in der steigenden Nachfrage nach einer gesunden Ernährung großes Marktpotenzial.

    Der weltweite Markt für vegane Lebensmittel und Produkte wird bis zum Jahr 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,6 Prozent expandieren. Zu dieser Prognose kommt eine Studie der Marktforschungsgesellschaft Grand View Research. Es sei das zunehmende Bewusstsein für die Vorteile einer veganen Ernährung, die das Wachstum vorantreiben würde, heißt es in der Untersuchung.

    Wir glauben, dass dieses Wachstum in der traditionell konservativen und veränderungsresistenten Lebensmittelbranche ein Zeichen dafür ist, dass wir uns in eine aufregende Richtung bewegen, erklärt Dan Sztybel, CEO bei Save Foods. Die israelische Tochter des börsennotierten US-Unternehmens entwickelt nachhaltige und pestizidfreie Frischhalteverfahren für Obst und Gemüse und hat seine auf biologischen Prozessen basierenden Verfahren bereits in mehr als 60 Pilotprojekten erfolgreich getestet.

    Steigende Zahl an Veganern und Vegetariern
    Wie Umfragen zeigen, erfolgt die Entscheidung, vegan zu leben, oft aus ethischen Gründen. Zum einen wächst das Bewusstsein für die Dringlichkeit, die Umwelt zu schützen und damit dem Klimawandel entgegenzuwirken. Zum andern wird oft der Kampf gegen den Welthunger angeführt: Pflanzlicher Produkte benötigen in der Herstellung weniger Ressourcen als tierische. Dadurch lassen sich mit demselben Einsatz an Wasser, Boden und Energie mehr Menschen ernähren.

    Während der Veganismus, bei dem neben auf Fleisch auch tierische Produkte wie Eier, Milch oder Honig verzichtet wird, ein relativ junges Phänomen darstellt, hat es eine vegetarische Lebensweise in der modernen Menschheitsgeschichte im Grunde schon immer gegeben. Neben ethischen Gründen können auch religiöse Aspekte ausschlaggebend sein, sich fleischlos zu ernähren. So essen zum Beispiel viele Hindus und Buddhisten kein Fleisch, weil sie in Tieren ein Teil der Schöpfung sehen, die es zu schützen und nicht zu töten gilt.

    Wie viele Menschen weltweit aktuell einen veganen oder vegetarischen Lebensstil pflegen, darüber kursieren zum Teil sehr unterschiedliche Angaben. So soll es laut dem Online-Portal Veganivore weltweit bereits mehr als 500 Millionen Veganer geben, was rund 6 Prozent der Erdbevölkerung entsprechen würde. Andere Untersuchungen kommen hier allerdings deutlich zu niedrigen Quoten. Unabhängig davon gehen die meisten Studien davon aus, dass sowohl die Zahl der Veganer als auch der Vegetarier in Zukunft weiter zunehmen wird.

    Save Food: Positive Resonanz von Groß- und Einzelhändlern
    Der Trend zu einer veganen oder vegetarischen Ernährungsweise bestärkt uns in dem Ziel, die Kommerzialisierung unserer patentgeschützten nachhaltigen Frischhaltelösungen weiter voranzutreiben, betont Dan Sztybel von Save Foods. Er verweist darauf, dass gerade frisches Obst und Gemüse im Rahmen einer gesunden Ernährung eine immer wichtigere Rolle spielen. Europa ist für diesen Markt mit rund 44 Prozent des weltweiten Handelswertes von zentraler Bedeutung.

    Sztybel betont, dass bei den europäischen Einzelhändlern und Distributoren – nicht zuletzt auch aufgrund rigiderer EU-Gesetze zur Reduzierung von Pestiziden – das Interesse an Öko-Behandlungen zusehends wächst. Die ebenso effizienten wie kostengünstigen Save Foods Verfahren, die durch zehn Patente geschützt sind, hätten den Vorteil, das weniger frische Produkte verderbten und entsorgt werden müssten, so der CEO. Da immer mehr große Lebensmittellieferanten das Potenzial der Save Foods Technologie erkennen, erwarten wir in naher und mittlerer Zukunft eine deutlich steigende Nachfrage nach unseren Lösungen.

    Save Foods, Inc.
    ISIN: US80512Q3039
    savefoods.co
    Land: Israel

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    veröffentlicht am 21. Dezember 2022 in der Rubrik Presse - News
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