• Die neusten, positiven Bohrergebnisse aus dem Erzgebirge stützen die Explorationsthesen von First Tin.

    BildDer durchschnittliche Zinngehalt der Lagerstätte Gottesberg in Sachsen liegt bei 0,27%, sodass bei 42,1 Mio. Tonnen 114.000 Tonnen enthaltenes Metall zusammenkommen. Die jüngsten Bohrergebnisse, die die deutsch-australische First Tin (WKN A3CWWW) heute präsentiert, fallen da deutlich höher aus. Es scheint sich also zu bestätigen, dass die Gottesberg-Lagerstätte, die zwar groß ist, aber bislang eher moderate Gehalte aufweist, über einen hochgradigeren Kern verfügt!

    Darauf hatte bereits eine Bohrung hingedeutet, deren Ergebnisse First Tin im Juni vorgelegt hatte. Damals wurden 6,5 Meter mit 0,98% Zinn ab einer Tiefe von 124,7 Metern erbohrt.

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    First Tin bestätigt hochgradigen Kern der Zinnvererzung in Gottesberg!

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    veröffentlicht am 1. September 2022 in der Rubrik Presse - News
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