• Das neue Release 12.5 von Oxygen Forensics Detective ermöglicht Forensikern nun vorab auszuwählen, für welche App sie eine logische Erfassung durchführen lassen wollen.

    Durch die Vorab-Selektion können Strafverfolgungsbehörden und lizensierte Ermittler noch gezielter nach Daten aus beliebten Apps wie TikTok, WhatsApp oder Facebook suchen. Ferner sparen sie sich wertvolle Zeit, da sie nicht mehr warten müssen, bis das Dateisystem vollständig extrahiert ist.

    Das neue Release 12.5 von Oxygen Forensic Detective bietet Anwendern eine Extraktionsmethode, die es ihnen ermöglicht, Daten nur aus den von ihnen ausgewählten Apps zu extrahieren. So müssen sie nicht länger auf eine vollständige Dateisystem-Extraktion warten, um auf einen bestimmten Datensatz zuzugreifen.

    „Wenn ein Ermittler vermutet, dass die Daten, nach denen er sucht, in Twitter oder TikTok versteckt sein könnten, so kann er die Daten aus genau diesen Anwendungen extrahieren“, erklärt Lee Reiber, COO von Oxygen Forensics.

    Vorab-Auswahl aus 15 beliebten Apps

    In Oxygen Forensic Detective 12.5 kommt das neue Feature bei der erweiterten iOS-Daten-Extraktion zum Einsatz. Bei dieser Extraktions-Methode wird eine vollständige logische Erfassung des iPhone-Dateisystems und des iOS-Schlüsselbunds vorgenommen. Die neue Vorab-Auswahl bietet eine Liste mit 15 der derzeit beliebtesten Apps, darunter WhatsApp, Telegram, TikTok, Skype, Twitter, Gmail und Instagram; die Anzahl der Apps ständig erweitert und aktualisiert. Durch das einfache Anklicken der Apps bietet die Liste Anwendern die Möglichkeit, eine schnellere und gezieltere Extraktion durchzuführen. Es können einzelne oder bis zu 15 Anwendungen gleichzeitig aus der Liste ausgewählt werden. Die Auswahl einzelner Apps ist vor allem dann hilfreich, wenn sich ein Ermittler an einem Punkt befindet, an dem sie oder er nicht genau weiß, wo mit der Suche begonnen werden soll. Die gezielte Auswahl von ein oder zwei Apps kann daher als guter Startpunkt dienen.

    Erweitertes Dienstprogramm

    Mit der Aktualisierung auf Version 12.5 wird das Dienstprogramm ‚OxyAgent‘ in Oxygen Forensic Detective verbessert. OxyAgent bietet Ermittlern die Möglichkeit, grundlegende Beweis-Sätze von jedem unterstützten Android-Gerät wiederherzustellen, und mit Oxygen Forensic Detective 12.5 wurde diese Feature optimiert. Anwender können nun Extraktionen über ein WLAN-Netzwerk durchführen, was ihnen erlaubt, Rückschläge durch fehlerhafte Verbindungen oder USB-Ports zu vermeiden. Überdies können sie nun ebenfalls Datenkategorien für die Extraktion auswählen sowie mit OxyAgent Screenshots von Android-Gerätedaten erstellen.

    Das neue Release bietet zudem zusätzliche Suchfunktionen bei Backup-Importen. Oxygen Forensics Detective unterstützt mehr als 30 Geräte und Backup-Images. Ab sofort sind Ermittler in der Lage, die Daten-Suchkriterien im Import-Assistenten zu konfigurieren, während sie ein Backup importieren. Die Suchkriterien umfassen Text, Schlüsselwörter, Hash-Sets, reguläre Ausdrücke, Dateinamen und schließlich auch den Datei-Inhalt. Sobald der Import abgeschlossen ist, können sich die Benutzer die Suchergebnisse im Abschnitt ‚Suche‘ anzeigen lassen.

    Die Oxygen Forensic Detective-Tool-Sammlung steht zuvor überprüften und entsprechend lizenzierten Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung. Das Tool steht nach eingehender Prüfung auch Privatkunden für Ermittlungen und unternehmensinterne Analysen zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter: https://www.oxygen-forensic.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Oxygen Forensics, Inc.
    Frau Galina Rabotenko
    North Pitt Street 901
    VA 22314 Alexandria, Virginia
    USA

    fon ..: +1 877 969-9436
    web ..: http://www.oxygen-forensic.com
    email : oxygen@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com


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    Oxygen Forensics erleichtert Ermittlern das Auslesen von TikTok- oder Facebook-Daten

    veröffentlicht am 10. Juni 2020 in der Rubrik Presse - News
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