• Am Gold dürfte heute kaum einer mehr vorbeikommen. Denn Konflikte und Ungemach gibt es weltweit und bedrohen die Ersparnisse.

    BildWie man sich in Konfliktsituationen am besten verhält oder Leute treffen will, ohne zu wissen, wo es diese hinzieht, da gab es ein interessantes Experiment von Thomas Schelling, einem Nobelpreisträger für Wirtschaft. „The Strategy of Conflict“, eine Befragung von Personen, wohin sie sich in einer Konfliktsituation wenden würden, kam zu folgendem Ergebnis: Um Personen in New York zu treffen, ohne zu wissen, wo sie sich aufhalten, nannte die Mehrheit die Grand Central Station zur Mittagszeit.

    Ähnlich verhält es sich, wenn die Weltwirtschaft ins Stolpern gerät. Womit kann man sich gegen die Inflation zur Wehr setzen? Währungen wie der US-Dollar etwa, aber auch andere Währungen weisen Fehler auf. Man denke nur an die amerikanische Fiskalpolitik und das immense Leistungsbilanzdefizit.

    Mit dem Yuan beispielsweise kann nicht leicht gehandelt werden. Der Yen und auch der Schweizer Franken üben noch Anziehungskräfte aus, aber auch diese Länder werden vermutlich mehr Geld drucken. Kurzfristige Zinssätze sind seit längerer Zeit im Euroland, in Japan und auch in der Schweiz negativ. Der US-Dollar spielt eine große Rolle im Welthandel, daher können die USA es sich auch erlauben Sanktionen zu verhängen. Kein Wunder, dass beispielsweise Russland den Dollar-Anteil seiner Reserven gewaltig gesenkt hat, auf 22 Prozent. Gleichzeitig hat Russland, neben anderen Ländern, beim Gold deutlich aufgestockt.

    Da kommt Gold also als Retter in der Not und als der Ort, an dem man den Widrigkeiten trotzen kann, sozusagen die Grand Central Station für Anleger. Zeit sich einmal mit herausragenden Goldgesellschaften zu beschäftigen, wie etwa Ximen Mining.

    Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=1W8GI41KZeE – ist an drei Edelmetallprojekten im Süden von British Columbia zu 100 Prozent beteiligt. Es sind das Gold Drop Projekt, das Brett Epithermal Gold Projekt und das Treasure Mountain-Silberprojekt. Bohrungen auf dem Gold-Drop-Projekt brachten bis zu enormen 129 Gramm Gold und bis zu 1154 Gramm Silber je Tonne Gestein, Werte, die man sehr selten sieht. Die Bohrergebnisse der letzten Zeit spiegeln auch die Kursanstiege der Aktie wider.

    Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Gold als Retter

    veröffentlicht am 5. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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